Das Spliff-Forum

...es ist ungewöhnlich still geworden um Manne und sein Mad Mix Studio. Lest mal den letzten Kommentar zum YouTube-Upload... Hat noch jemand Kontakt zu Manne? Seine eMail-Adresse scheint nicht mehr zu funzen. Eine Studio-Website gibt's auch schon lange nicht mehr. Und ob er noch mit Bandoo D'Jah (die sich inzwischen in Bandoo Roots umbenannt haben) zu tun hat, ist auch unklar. Über Bockx brauch man wohl nicht mehr zu reden, aber andere Aktivitäten sind mir nicht bekannt.

Ganz erhrlich.............!

Ich habe kein Kontakt zu keinem der Spliffer mehr. Ich habe auch keine Lust mehr jemanden von denen zu schreiben. Entweder bekommt man überhaupt keine Antwort oder man bekommt dämliche Antworten (das letztere gilt für das Management von Bockx). Danke!!

Das sind ja harte Kritiken die der Manne dort einstecken muss. Aber es ist was es ist, oder was es nicht ist, nämlich SPLIFF.
Das ist das einzige worüber ich mich wirklich aufrege.

Der Autor des letzten Beitrages "maximplep", der Vorname "Maxim", ist das nicht ein Sohn von Manne? Wie auch immer! Wir werden es wohl nie erfahren.

In diesem Sinne, alles Gute ( auch für Manne)!!!

Es war hier ja schon immer still von Mannes Seite. Er hat sich freiwillig hier im Forum angemeldet und mir entsprechend damals gemailt, aber nicht ein einziges Mal den Kontakt im Forum gesucht.

Mich würde schon interessieren, was er macht. Ich glaube - man mag mich korrigieren -, daß es leider hauptsächlich geschäftliche Fehlentscheidungen waren. Über die Bockxmist-Sache brauch man kein Wort verlieren, dann das Studio ohne Webseite, speziell noch dieser CD-Unsinn mit "Spliff", die nie fertig wurde.
Eine Band, überall geschätzt, und ein so wichtiges Tribut-Album läuft ins Leere. Absolut unverständlich. Ehrlich gesagt: Habt ihr schon mal einen unpräzisen oder falsch geschriebenen Satz in Mittereggers Pressemitteilungen gesehen? Unter solchen Bedingungen mußte das scheitern.

Die harte Kritik am TV-Auftritt finde ich nach wie vor berechtigt. Und wenn er den Auftritt/das Konzept selber Scheiße fand und es trotzdem macht, dann "prostituiert" er sich leider tatsächlich. Ich finde das auch würdelos. In vergleichbaren Sendungen habe ich schon viele ältere Stars gesehen: Niemand hat sich so billig ans jugendliche Publikum rangeschmissen wie Manne in diesem Auftritt. Da scheint mir auch die Live-Erfahrung zu fehlen, denn alle anderen Bands/SängerInnen waren auch über diese Fernsehauftritte hinaus aktiv (z.B. Extrabreit, OMD, Alison Moyet, Spider Murphy Gang, BJH).

Geld verdienen ist wichtig, aber wir investieren auch Geld und Zeit in unser Hobby. Ich hätte mir in all den Jahren einen respektvolleren Umgang mit den "echten" Fans gewünscht.

Magie hat geschrieben: Mich würde schon interessieren, was er macht. Ich glaube - man mag mich korrigieren -, daß es leider hauptsächlich geschäftliche Fehlentscheidungen waren. Über die Bockxmist-Sache brauch man kein Wort verlieren, dann das Studio ohne Webseite, speziell noch dieser CD-Unsinn mit "Spliff", die nie fertig wurde.

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Geld verdienen ist wichtig, aber wir investieren auch Geld und Zeit in unser Hobby. Ich hätte mir in all den Jahren einen respektvolleren Umgang mit den "echten" Fans gewünscht.

Ich glaube auch das man über Niederlagen oder Fehlentscheidungen nicht gerne spricht.
Was Manne bei allen drei Auftritten dazu getrieben hat, mag man sich denken können, verstehen werde ich das nie, zumindest nicht ohne das nötige Hintergrundwissen.

hier warten alle auf den manfred praeker!!

Tja, und dann meldet er sich am 7. Juli des Jahres wieder mal im Forum an (das dritte Mal und, ich betone, aus freien Stücken) und nutzt den Account nicht, wie jeder der Mitgliederliste entnehmen kann.

Da kann ich nur noch mit Herbert Grönemeyer sagen: "Was soll das?"

Man darf gar nicht darüber nachdenken, warum er das gemacht hat!

Eins ist wohl sicher: Er hat der Musikindustrie und dem Team des europäischen Musikmanagement den Rücken gekehrt.

Interessant: Im Booklet von der neuen Nena CD bedankt sich Frau Kerner bei Reinhold Heil, Jim Rakete, Carlos Karges, Rolf Brendel, Jürgen Dehmel...., die vier letzten genannten haben mit der aktuellen Scheibe nichts zu tun. Kein Danke an Manne Praeker, der ehemalige Produzent der ersten beiden Nena-Scheiben, zwar mit Reinhold und trotzdem sehr erfolgreich.

Eine Rückkehr des Manne Praeker ist nur noch durch Spliff möglich.

Hauptsache er ist gesund und genießt sein Leben!

Detlef hat geschrieben:Hauptsache er ist gesund und genießt sein Leben!

...leider wissen wir nicht mal das.

Ich mag virtouse Bassplayer wie John Deacon, Sting, John Entwistle und Steve Priest.

Letzterer war bei der legendären Combo "The Sweet" am Bass. Früher war das meine Lieblingsband.

Ach, da war ich noch jung...................SCHWELG!


Hier könnt ihr einen Liveauftritt aus dem Jahr 2008 sehen.


Den, den ihr ganz rechts seht, das ist Steve Priest, wirklich!


http://www.youtube.com/watch?v=_0SyYLL1vsw


Hoffe, Manne sieht in einigen Jahren nicht so aus!



MANNE, GIB UNS EIN ZEICHEN!!

Detlef hat geschrieben:Ich mag virtouse Bassplayer wie John Deacon, Sting, John Entwistle und Steve Priest.
...
MANNE, GIB UNS EIN ZEICHEN!!

M.E. ein bißchen blasphemisch, die drei anderen in einem Atemzug mit John Entwistle zu erwähnen, oder? Ist bzw. war nicht (mal angesehen von persönlichen Lieblingsbands) John Entwistle der absolute Überflieger der Bass-Gitarristen überhaupt? Müßt man mal einen Baßgitarristen fragen...

Was ist mit Ken Taylor ,oder auch John Davis und Stanley Clarke alles Sehr (Große) Bassisten.
Ich kann das zwar nicht beurteilen aber ich hatte damals Ken Taylor und John Davis im einen Bassduell gesehen im rahmen der (CCC) CURT CRESS CLAN-Tour gesehen,
aber damals dachte ich :Ja ne ist klar, ich habe jetzt alles gesehen nuen kann ich sterben.

Zu Sting fällt mir ein (bin Police-Fan)das ein Freund mir mal sagte das die Bass-sachen die Sting spielt sehr einfach und leicht sein sollen.
Wie gesagt ich kann das nicht beurteilen denn ich bin KEIN Bass-Spieler.

Manne Spielt ja oft ein nicht bündigen bass und das halte ich für sehr schwer,da man ja denn genauen Ton treffen muss.
Denke mal er hat da am Hals kleine Markierungen hat,oder?

M.E. ein bißchen blasphemisch, die drei anderen in einem Atemzug mit John Entwistle zu erwähnen, oder? Ist bzw. war nicht (mal angesehen von persönlichen Lieblingsbands) John Entwistle der absolute Überflieger der Bass-Gitarristen überhaupt? Müßt man mal einen Baßgitarristen fragen...[/quote]



OK, ein virtouser Bassmann war John Entwistle und Stanley Clarke. Die beiden stehen zumindest auf einer Stufe.

Die anderen sind berühmte Bassplayer. Sie haben wirklich mit den Sound der jeweiligen Bands getragen.

@Roter Hugo
Ich wollte dich nicht beleidigen!

Detlef hat geschrieben:@Roter Hugo
Ich wollte dich nicht beleidigen!

Um Gottes Willen, hatte ich nie so aufgefasst, bin halt nur neben Spliff- auch ziemlicher Who-Fan, lese gerade begeistert die dreibändige Band-Biographie. Großartig!

"The Who" ist eine großartige Band.

Das Album "Quadrophenia" ist mein persönliches Lieblingsalbum.
Das gibt es wieder auf Vinyl zu haben.

Das letzte Album "Endless Wire" ist m.M. nicht gut geglückt.
Makaber ist es schon, das nach Entwistle´s Tod, Townsend und Daltrey, wieder ins Studio gegangen sind.
Mit John konnten sie es anscheinend nicht tun.


Aber wir sind ja beim Thema"Was macht Manne"?

Spielt er jemals wieder den Bass?

Vielleicht in der Rentnerband...

The Who ist natürlich klasse. (Hab sie damals in der Grugahalle beim Rockpalast mit Grateful Dead live gesehen) Aber ich war damals eigentlich mehr bei Led Zeppelin.
Wenns um Bassisten geht, muß ich natürlich meinen Lieblingsbassisten Mister Mark King erwähnen. (Der alte Donnerdaumen!) Gut fand ich auch den frettless-Bass von Mick Karn oder Pino Paladino. Jonas Helborg ist sicherlich auch einigen bekannt. In der deutschen Bass-Szene reiht sich Manne weiter hinten ein. Da reichts eben noch nicht, fast so gut zu sein wie Rod von den Ärzten. Da muss man schon eher mal Helmut Hattler auf die Finger schaun.

Roter Hugo hat geschrieben:

Detlef hat geschrieben:Ich mag virtouse Bassplayer wie John Deacon, Sting, John Entwistle und Steve Priest.
...
MANNE, GIB UNS EIN ZEICHEN!!

M.E. ein bißchen blasphemisch, die drei anderen in einem Atemzug mit John Entwistle zu erwähnen, oder? Ist bzw. war nicht (mal angesehen von persönlichen Lieblingsbands) John Entwistle der absolute Überflieger der Bass-Gitarristen überhaupt? Müßt man mal einen Baßgitarristen fragen...

Auf jeden Fall, der gute John Entwistle war - wie Keith Moon - ein Ausnahmemusiker - ein echter Virtuose am Bass. Das dies nur Insidern bakannt ist, liegt wohl hauptsächlich an seiner bescheidenen Art. Die "Rampensäue" bei den Who waren andere.

John Deacon ist vielleicht kein Virtuose wie John Entwistle, hat dafür aber ungemein "musikalische" Basslinien erfunden, die sich toll in den vielstimmigen Sound von Queen einfügten. Nebenbei war er auch ein wichtiger Songschreiber für Queen - "Radio Gaga" stammt meines Wissens von ihm. Das Gesagte gilt natürlich auch für Sting...

Zurück zu Manne: Der war zu Spliff-Zeiten ganz bestimmt ein der herausragendsten Bassisten in Deutschland. Ich denke aber, dass die Entwicklung ihn mittlerweile überholt hat.

ich denke jeer bassist ist auf seine weise ein echtes genie, und auch jeder kann und wird sich irgenwie steitig weiterentwickeln, denn ich kann mir nicht vorstellen das ein mensch gerne auf der stelle tritt und somit kann ich mir nicht so sehr vorstellen das die entwicklung des bassisten an manne vorbeigezogen ist, ich gehe einfach davon aus das jedes neue projekt an dem er mitmacht einen bestimmten stil von bass sound erfordert und wenn jemand musik im blut hat ist es bestimmt einleichtes sich darauf einzustellen.

Detlef hat geschrieben: Interessant: Im Booklet von der neuen Nena CD bedankt sich Frau Kerner bei Reinhold Heil, Jim Rakete, Carlos Karges, Rolf Brendel, Jürgen Dehmel...., die vier letzten genannten haben mit der aktuellen Scheibe nichts zu tun. Kein Danke an Manne Praeker, der ehemalige Produzent der ersten beiden Nena-Scheiben, zwar mit Reinhold und trotzdem sehr erfolgreich.

Das würde ich nicht überbewerten. Karges, Brendel & Dehmel ware immerhin jahrelang Bandmitglieder. Sie bedankt sich ja auch nicht bei Klaus Voormann (der in dern 80ern auch ein Album produziert hat). Und Reinhold wirkt ja am aktuellen ALbum mit. Hab es deshalb auch sofort gekauft und bin absolut nicht enttäuscht worden.

Wichtige Bassisten sind auch Mark King von Level 42 oder Les Claypool von Primus. Manne spielt auf jeden Fall in der absoluten Oberliga. Das merkt man vor allem auf "Schwarz auf Weiß". So eine geniale Bassarbeit wie zB auf Rosalie hätte wohl kaum ein anderer Bassist hinbekommen.

manne ist in der tat ein bassist der oberliga, es ist jedesmal ein genuss wenn in den stücken manne den bass spielt

diese diskussion hier über bassisten und manfred im zielvisir erinnert irgendwie an woody allens " potenzschwierigkeiten während des zirkusbesuches mit..." ; kein wunder , daß der manne hier besser abgetaucht ist; letzteres ist natürlich ein scherz. ein lebenszeichen ist besser als kein lebenszeichen.

Vielleicht ist eine neue Frage berechtigt hier neu gestellt zu werden.

Was treibt Manne, und zwar mit wem?

Zuerst hier schauen: ganz runter scrollen zum Bild:

http://www.my.sputnik.de/suche?q=praeker


und dann hier:

http://www.my.sputnik.de/Mai-kommt


und als Alternative, HIER:


http://www.myspace.com/maikommt



Weiß vielleicht jemand mehr?

Manne braucht man eh nicht zu fragen.

Huch, gerade entdeckt:


Schnell den DVD-Brenner programmieren:


http://www.digitalvd.de/entertainment/2 ... auf-swr-3/

Dein Huch-Hinweis über Rio Reiser hat nicht direkt mit Manne zu tun, oder weißt Du mehr, als in dem Pressetext steht?

In der Sendung gibt der Manne ein Interview.


Siehe auch:


http://www.imdb.de/name/nm2327454/