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Genau genommen sind es für das Radio nur rund 17 Euro, der Rest zahlst du für das wunderbare, vielfältige und anspruchsvolle TV-Programm.priss hat geschrieben:Was für ein Armutszeugnis für öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten, denen ich jedes Quartal gut 50 Euro in den Rachen stopfe!
Also in Sache TV bin ich froh, dass es sowas wie öffentlich-rechtliche Sender gibt. Wenn ich den Fernseher anmache, dann schau ich eh fast ausschließlich Phoenix. Ich möchte nicht wissen, wie die Volksverdummung voranschreiten würde, wenn es nur noch private Kanäle gäb. Da will man sich ja nicht mal mehr einen Spielfilm anschauen, so werbedurchtränkt sind die.Roter Hugo hat geschrieben:Genau genommen sind es für das Radio nur rund 17 Euro, der Rest zahlst du für das wunderbare, vielfältige und anspruchsvolle TV-Programm.priss hat geschrieben:Was für ein Armutszeugnis für öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten, denen ich jedes Quartal gut 50 Euro in den Rachen stopfe!
Ach Mist, jetzt muss ich das Interview ja doch lesen...Steffen hat geschrieben:Sein Seitenhieb Richtung Web 2.0 ist bei mir angekommen...MySpace-Player adé!![]()
Ich höre übrigens gerade "Rudi" auf LastFM.Also in meinem Umfeld entdeckt man Musik mittlerweile fast ausschließlich über Netzwerke wie MySpace, iNet-Radios und persönliche Empfehlungen über Blogs (meistens mit Streams), Foren etc.! Das hat längst nix mehr mit "Teenie-Hype" zu tun, sondern ist ehrlich gemeinte "Werbung", für die man keinen Cent investieren muss. Das sollte man übrigens auch nicht mit File-Sharing gleichsetzen. Und wer sollte sich denn ein neues Mitteregger-Album illegal runterladen, wenn er nicht mal mitkriegt, das es eins gibt? Seine potentielle Kundschaft ist eh nicht so drauf...das betrifft in erster Linie Charts-Mucke. Aber egal.
Wir wissen ja nicht, welche Sendungen Herwig Mitteregger genau meint. Es können ja auch frühere Radiokonzerte gemeint sein, die irgendwo herumgeistern.Detlef hat geschrieben:So wie ich ihn verstanden habe, meinte er wohl das zusammengeschnittene Statement zur Reunion.
Das hat ihm wohl nicht gepasst. Er sprach von einer Radioproduktion, die nur ausschließlich dafür gemacht wurde.
Na immerhin hatten die da "Schlechten Strom" und der Bass ist ein mal komplett ausgefallen,das kann für ein Herwig Mitteregger als Künstler nicht perfekt oder auch nahezu perfekt sein.Selbst wenn uns die Aufnahmen sehr gefallen (z.B. das Spliff Konzert von 1983, das ich nahezu perfekt finde), muß das vom Anspruch des Künstlers her gesehen nicht optimal verlaufen sein.
...selbst das dürfte ich nicht, da die Songs durch eine Neuinterpretation ja nicht den Urheber wechseln.Spliffer hat geschrieben:und im Player sollte dann vielleicht sebst gemachtes laufen.z.b Eigene Coverversionen.
Das alles ist aber auch nur ein Bauchgefühl.
Das ist auch etwas, das bei Musikern seiner Generation immer noch nicht angekommen zu sein scheint. Heutzutage informiert sich sein Zielpublikum nicht mehr im Radio, sondern bei Myspace, LastFM, Deezer usw., wo es legal und kostenlos komplette Songs zum Anhören (nicht zum Herunterladen) gibt, wovon er sogar direkt profitieren würde, da diese Seiten Lizenzen abführen. Deshalb nervte mich in dem Interview auch das altbekannte Gejammer über die bösen Radiosender, die seine neue Musik nicht spielen würden... Er hat ein eigenes Label, dann soll er selber eine Myspace- usw. Seite aufmachen und dort seine neuen Alben vorstellen.Steffen hat geschrieben:Irgendwelche 30sec-Snippets auf Amazon nehmen einem die "Arbeit" auch nicht ab. Viele meiner CD-Käufe der letzten Jahre sind auf Entdeckungen im "Web 2.0" zurückzuführen, und immer dann, wenn ich genug Möglichkeiten hatte, in Sachen reinzuhören. Aber ich schweife ab...
So ist es!!!mir gefallen Live-Sachen oft besser als die Studio-Takes - gerade WEIL das nicht perfekt und glattpoliert ist.
Das wusste ich nicht halte es aber für ne sehr gute idee.edenfalls find ich's klasse, dass mittlerweile viele namhafte Bands/Künstler von jedem ihrer Konzerte unbearbeitete Mitschnitte verkaufen.Teilweise kann man die sich schon direkt nach dem Gig auf USB-Stick mit nach hause nehmen...der Fan freut sich UND nebenbei kommen auch noch ein paar Euros in die Kasse.
Ja das hat er,hat ja sogar gesagt das das erstmal sein plan sei.Schade auch, dass er Akustik-Auftritte ablehnt - aber hatte er das nicht selbst als Option nach "Insolito" in Interviews erwähnt?
Ja klar denk mal an Phil CollinsWenn jemand was zu seinen Songs erzählen kann (ich gehe davon aus, dass er das kann), und die Songs taugen was, dann reicht eine Gitarre, ein Klavier
Diese Tips sind kostenlos und eine echte alternative oder HerwigHeutzutage informiert sich sein Zielpublikum nicht mehr im Radio, sondern bei Myspace, LastFM, Deezer usw., wo es legal und kostenlos komplette Songs zum Anhören (nicht zum Herunterladen) gibt, wovon er sogar direkt profitieren würde, da diese Seiten Lizenzen abführen. Er hat ein eigenes Label, dann soll er selber eine Myspace- usw. Seite aufmachen und dort seine neuen Alben vorstellen.