Nur eine Info...CD TOT ?!?!
Verfasst: Sonntag 29. Oktober 2006, 12:30
Ein nicht unwesentlicher aspekt wie ich finde,wenn das zu trifft.
--------------------------------------------------------
EMI-Chef erklärt Musik-CD für tot
Wie das Nachrichtenmagazin Futurezone meldet, hält der Chef des Musikkonzerns EMI die herkömmliche Musik-CD für tot. Bei der Eröffnungsrede zum London Media Summit erklärte Levy, dass die meisten Käufer ihre CDs nur noch dazu nutzten, den Inhalt auf digitale Musik-Player zu übertragen und die Musik von dort abzuspielen. Die Musikindustrie müsse dem Kunden daher neue Anreize für den CD-Kauf bieten. Zum Beispiel könnte zusätzliches Material auf den Silberscheiben einen Mehrwert gegenüber Download-Musik liefern. Deshalb wolle EMI ab 2007 keine Inhalte mehr ohne Bonusmaterial anbieten.
Anzeige
Nebenbei wurde bekannt, dass die Verhandlungen von EMI mit Google über den Vertrieb von Musikvideos per YouTube weiter andauern; Levy hält die Vertragsbedingungen von YouTube für nicht akzeptabel. Dagegen sind sich die Konkurrenten Warner Music, Sony BMG und Universal Media schon einig über den Vertrieb von Video-Clips via YouTube. (rij/c't)
--------------------------------------------------------
Der link dazu http://www.heise.de/newsticker/meldung/80179/from/rss09
--------------------------------------------------------
EMI-Chef erklärt Musik-CD für tot
Wie das Nachrichtenmagazin Futurezone meldet, hält der Chef des Musikkonzerns EMI die herkömmliche Musik-CD für tot. Bei der Eröffnungsrede zum London Media Summit erklärte Levy, dass die meisten Käufer ihre CDs nur noch dazu nutzten, den Inhalt auf digitale Musik-Player zu übertragen und die Musik von dort abzuspielen. Die Musikindustrie müsse dem Kunden daher neue Anreize für den CD-Kauf bieten. Zum Beispiel könnte zusätzliches Material auf den Silberscheiben einen Mehrwert gegenüber Download-Musik liefern. Deshalb wolle EMI ab 2007 keine Inhalte mehr ohne Bonusmaterial anbieten.
Anzeige
Nebenbei wurde bekannt, dass die Verhandlungen von EMI mit Google über den Vertrieb von Musikvideos per YouTube weiter andauern; Levy hält die Vertragsbedingungen von YouTube für nicht akzeptabel. Dagegen sind sich die Konkurrenten Warner Music, Sony BMG und Universal Media schon einig über den Vertrieb von Video-Clips via YouTube. (rij/c't)
--------------------------------------------------------
Der link dazu http://www.heise.de/newsticker/meldung/80179/from/rss09